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Nach der Ausbildung zur Tänzerin, an der ZTTS, bildete sich Isabella an der Alvin Ailey American Dance Theater Schule und anschliessend am Murce Cunningham Institut in New York weiter. Hier vertiefte sie ihre Jazztanz-, Ballett- und Moderntechniken (Graham, Horton, Duncan).
Schon während ihrer Zeit in New York arbeitete Isabella Crescini als Tänzerin.
Weitere Engagements führten sie nach Holland, Marokko und zurück in die Schweiz. Das Spektrum ihrer Engagements umfassten Shows, Revuen, Musical und zeitgenössische Performances. Aufführungsorte waren Theater, Museen, Messen und der öffentliche Raum im In- und Ausland.

Isabella Crescini choreographierte für Messen, Events-, Firmen- und Privatanlässe, sowie für Schulprojekte mit Kindern und Jugendlichen.

Isabella schätzt am Jazztanz, dass er Ballett, Modern und die afroamerikanischen Jazz Elemente zu einem Tanz vereint, dass er über ein enormes Bewegungsvokabular verfügt und flexibel mit der Zeit geht.
Isabella liebt den theatralen Aspekt des Jazztanzes, die Dynamik und den Ausdruck der ganzen Gefühlspallette menschlicher Emotionen.

Als Grundlage unterrichtet Isabella den klassischen Jazztanz, Broadway Jazz oder Theater Dance, wie er auch genannt wird.
Die klar strukturierten Lektionen ermöglichen es jedem Einzelnen, die Jazztanztechnik mit ihren Dynamiken und Gesetzmässigkeiten zu erkennen und differenziert umzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Körperpräsenz (Dynamik, Linie, Form, Focus), dem Rhythmus und der Konzentration gewidmet.

Daniel Kenel lernt bei den ganz Grossen: Buddha Stretch (Choreograf MJ), Mr. Wiggles (Rock SteadyCrew), GUS Bembery (Shakira) und anderen. 2006 schloss er an der ZHdK das Diplomstudium Musik-, Theater- u. Bewegungspädagogik ab. Daniel stand während drei Jahren für Swiss Olympic national und international auf der Bühne, tanzte in diversen Tanzkompanien und war 2016 als Musical Tänzer im Stadttheater Basel (Andrew Lloyd Webber) zu sehen. Er leitete Tanzgruppen und choreographierte für sie in den Stilen Hip Hop, Salsa und Zeitgenössisch. Daniel gründete seine Tanzschule 567eight. Gleichzeitig ist Daniel Gastdozent der PHSTG und aktiv in Bühnen- u. Kulturprojekten sowie der Erwachsenenbildung engagiert.

In seinen Kursen vermittelt Daniel Kenel fundiertes Tanzwissen im Bereich Streetdance und HipHop. Er erarbeitet die Grundlagen in Bewegungsrepertoire, Rhythmus und Technik und regt an, den eigenen Tänzer, die eigene Tänzerin in sich zu wecken und zu Hip Hop-Beats, Funk und R&B Musik zu tanzen. Seine Choreografien fokussieren auf Dynamik, Präzision, Kreativität, Tiefe und Fun in einem und schaffen es immer wieder, das eigene Tanzrepertoire zu erweitern und auf neue ART genussvoll zu erleben. Für Daniel sind Freude an Bewegung, Rhythmus und Musik tragende Elemente seines künstlerischen Schaffens. „Choreografie heisst, Musik und Raum verstehen und diese mittels Bewegung in Einklang zu bringen.“ (Daniel Kenel)

Nach ihrer Karriere als rhythmische Sportgymnastin absolvierte Debora die dreijährige HF für Bühnentanz in Zürich. Sie bildete sich in New York, Paris und Deutschland, vor allem im urbanen Bereich weiter. Sie trainierte mit den OGs der Hip Hop Szene, u. a. mit der Elite Force Crew. Neben kommerziellen Engagements wirkte sie auch in zeitgenössischen Tanz- und Theaterproduktionen. Ihre tänzerische Kariere führte sie nach Deutschland, Frankreich, USA, China und Japan. Sie ist bei nationalen und internationalen Festivals und „Battle“-Plattformen der urbanen Szene genauso präsent wie auf den grossen Bühnen. 2017 gründete Debora ihrer eigenen Tanzcompany RUS H OUR.

Deboras Unterricht basiert auf dem Erlernen verschiedener Isolationstechniken, der Koordination, den verschiedenen Betonungen im Rhythmus (Beat) und den Möglichkeiten, wie damit gespielt werden kann.
Mittels verschiedenen Aufgabenstellungen wird die Freestyle-Inspiration angeregt und mit den choreographierten Sequenzen zusammengesetzt. Dabei wird auch das schnelle Pick-up geschult. Besonderen Wert legt Debora darauf Erlerntes zu vertiefen, Variationen daraus zu kreieren und die eigene Kreativität zu erweitern.
Mit Liebe und Faszination ist Debora der Hip Hop Kultur schon längst ausgeliefert und diese Leidenschaft ist im Unterricht spürbar.

Die gebürtige Brasilianerin begann ihre Karriere 1985 als Tänzerin bei der „Ballet Stagium“, einer der angesehensten Tanzkompanien Brasiliens. 1995 gründete sie die “AMCD Dance Company” in Rio de Janeiro, bei der sie 15 Jahre lang Regie führte, choreografierte und tanzte. Die transdisziplinären Projekte wurden in Brasilien, Süd- und Nordamerika. sowie in Europa gezeigt. Für ihre Arbeiten als Choreografin erhielt Andrea eine Auszeichnung. Von 2004 – 2005 absolvierte sie das Contemporary Dance College von Angel Vianna, Rio de Janeiro, mit einem Abschluss. Andrea hat langjährige Erfahrung als Lehrerin und Choreographin. Sie unterrichtete Ballett, Contemporary und Muskeldynamik an Schulen und Universitäten. in verschiedenen Städten Brasiliens.

Der Jazztanz hat Bewegungselemente des klassischen Tanzes übernommen. Durch das Ballett-Training werden diese Elemente; Platzierung, Bewegungsführung, Dynamiken für Drehungen und Sprünge, Bewegungsfolgen im Bezug zum Raum, sowie die Musikalität besonders geschult. Andrea Maciel unterrichtet nach der Vaganova Methode (russische Schule). Sie legt grossen Wert auf eine gute Technik und wird die Schüler*innen optimal in dieser Hinsicht fördern.

Andrea Maciel kombiniert verschiedene Bewegungstechniken des zeitgenössischen Tanzes mit Elementen der brasilianischen Kampfkunst Capoeira und choreografischen Kompositionsstrategien. Der Körper wird auf seine Bewegungsmöglichkeiten und sein Verhältnis zu den Parametern Raum, Form, Dynamik, Schwerkraft, Fluss, Zeit, Rhythmus, Emotionen, Gedanken und Gefühlen untersucht, um die persönliche Ausdruckskraft auszuloten.

Zu Daniel’s Profil

Das zeitgenössische Training von Daniell’ Ficola basiert auf ihre Grundidee, dass der Körper keine eigene Stabilität hat, sondern diese erst durch das Sich-Bewegen erzeugt wird. Die Instabilität des Körpers wird durch die Übungen bewusst gefördert, so dass die Tanzenden die Fähigkeit entwickeln, die Momente der Bewegung für die Körperstabilität zu benutzen. Das damit verfolgte Ziel ist, ein tänzerisches Können zu fördern, mit dem ein freies Gestalten möglich wird, das weder von der eigenen individuellen Körperkonstitution noch von den gängigen kulturellen Konventionen begrenzt wird.
Die Lektion ist dreiteilig strukturiert: meditative Übungen am Boden; elementare bewegungstechnische Übungen an Ort und durch den Raum; choreographischer Teil.

In ihren choreographischen Arbeiten vermischt Sarah Keusch diverse Stile. Bodenelemente, sowie die weichen fliessenden Aspekte aus dem Contemprary werden so zu einem einzigartigen Stil. Die Schüler*innen werden schrittweise an die geforderte Bewegungssprachen herangeführt. Beim Erarbeiten des Bewegungsmaterials werden zum einen Teil Bewegung vorgegeben und zum anderen Teil werden Bewegungen in Prozessen erarbeitet, um so eine eigene Bewegungssprache zu finden und zu realisieren. Ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung ist die Schulung der Präsenz, sowie das Verhalten auf und hinter der Bühne.

In der Weiterbildung Stage Experience arbeitet Natalie Wagner zum einen Teil mit vorgegebenen Formen und Bewegungsabläufen, zum anderen Teil werden Bewegungen durch Improvisationsaufgaben erarbeitet. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Choreographin und Tänzer entstehen kraftvollen Bildern die sich in der Musik vereinen.

Sybille Koch arbeitet bei Choreografien mit ihrem Wissen der Jennifer Muller-Technik, wodurch harmonische Bewegungsabläufe entstehen, welche sehr fließend, dynamisch und auch kraftvoll getanzt werden. Ihr Schaffen wird beeinflusst durch ihre Erfahrungen aus dem Partnering und Contact Improvisation. Basiselemente aus diesem Bereich werden von Sybille in dem Weiterbildungsjahr unterrichtet und in ihre Phrasen miteinbezogen.

Isabella Crescini liebt das Burleske, das Aussergewöhnliche, die Absurdität des Alltags, die kleinen Missgeschicke, die Poesie im Kleinen. Dabei arbeitet sie mit unterschiedlichstem Bewegungsmaterial (Theater Dance, Show Dance, Lyrical, Contemporary). Gerne bricht sie Formen mit leiser Ironie. Dabei verbindet sie Techniken des Modern Jazz und des Jazz mit afroamerikanischen Tanzelementen.

Michels Klasse ist eine Mischung aus Urbanem Tanz mit Elementen des Contemporary und Jazz Dance. In seinem Unterricht spielen Bewegungsqualität, Musikalität und Dynamik eine wichtige Rolle. Michel legt einen grossen Wert auf Isolationsübungen, Footwork, Präzision, Geschwindigkeit im Tanz sowie Ausdruck und eine schnelle Aufnahmefähigkeit. Durch verschiedene Übungen erarbeiten wir gemeinsam an einem gesunden Selbstwertgefühl und Stärkung der eigenen Persönlichkeit. Michel gibt sein Wissen über den Tanz mit Leichtigkeit und Freude weiter und legt einen grossen Wert auf das gemeinsame Wachsen der Klasse.

Afro umfasst die in Europa etablierten Stile wie Afrobeat, Azonto, Afrohouse, Kuduro, Ndombolo, Coupe Decale. Traditionelle Moves aus afrikanischen Tanzstilen und werden mit Elementen aus Dance Hall, Hip Hop und House fusioniert. Das Resultat ist eine faszinierende Mischung aus lleichtfüssigen, schnellen und akzentuierten Steps, die hoch expresiss getanzt werden. In ihren Klassen arbeitet Livia mit Emotionen, die den Schüler*innen helfen ihren Alltag zu vergessen. Ihr ist es wichtig, das die Schüler“innen eine solide Basis lernen um dann ihren persönlichen Ausdruck zu finden.